Die Swisscom hat das analoge Telefonnetz abgeschaltet und setzt nun auf IP-Telefonie. Das bedeutet, dass ab 2018 das Telefonieren nur noch über das Internet funktioniert. Nicht nur Telefone, sondern auch Lifte und Alarmanlagen müssen umgerüstet werden. In diesem Fall wurden 800 Gefahrmeldeanlagen digitalisiert12. Falls du weitere Informationen benötigst, stehe ich gerne zur Verfügung! 😊

Die Swisscom hat das analoge Telefonnetz abgeschaltet, weil sie auf IP-Telefonie umgestellt hat. Hier sind einige Gründe dafür:

Technologischer Fortschritt: IP-Telefonie ermöglicht eine effizientere und flexiblere Kommunikation über das Internet. Sie bietet bessere Sprachqualität und erweiterte Funktionen.

Kostenersparnis: Die Wartung und Instandhaltung des analogen Netzes war teuer. Durch die Umstellung auf IP-Telefonie können Kosten gesenkt werden.

Zukunftssicherheit: Die analoge Technologie ist veraltet und wird nicht mehr weiterentwickelt. IP-Telefonie ist die Zukunft der Telekommunikation.

Umweltaspekte: Die Digitalisierung reduziert den Energieverbrauch und den CO2-Ausstoß im Vergleich zur analogen Infrastruktur.

Insgesamt bietet die Umstellung auf IP-Telefonie viele Vorteile, die Swisscom dazu bewogen haben, das analoge Netz abzuschalten. 😊

Die Umstellung auf IP-Telefonie erfolgt in mehreren Schritten:

Infrastrukturvorbereitung:

Unternehmen und Telekommunikationsanbieter rüsten ihre Netzwerke und Telefonanlagen für IP-Telefonie um.

Die bestehende Verkabelung und Hardware werden überprüft und gegebenenfalls aktualisiert.

IP-Telefonanlagen und Endgeräte:

Unternehmen installieren IP-fähige Telefonanlagen und Endgeräte (z. B. IP-Telefone, Softphones oder Apps).

Diese Geräte kommunizieren über das Internetprotokoll (IP).

Anschluss an das Internet:

Die Telefonanlagen werden mit dem Internet verbunden.

Unternehmen können entweder eine lokale IP-Telefonanlage betreiben oder cloudbasierte Dienste nutzen.

Nummernportierung:

Bestehende Telefonnummern werden auf die IP-Telefonanlage übertragen.

Kunden behalten ihre gewohnten Rufnummern.

Test und Schulung:

Die Funktionalität der IP-Telefonie wird getestet.

Mitarbeiter erhalten Schulungen zur Nutzung der neuen Technologie.

Migration:

Die Umstellung erfolgt schrittweise oder auf einen festgelegten Stichtag.

Analogtelefone werden durch IP-Telefone ersetzt.

Überwachung und Support:

Während und nach der Umstellung überwachen Unternehmen die IP-Telefonie.

Supportteams stehen für Fragen und Probleme bereit.

Die Umstellung auf IP-Telefonie bietet Vorteile wie bessere Sprachqualität, erweiterte Funktionen und Kosteneinsparungen. 😊

Die Umstellung auf IP-Telefonie hat Auswirkungen auf Gefahrmeldeanlagen und Aufzugsanlagen. Hier sind einige wichtige Punkte:

Gefahrmeldeanlagen:

Problem: Bisher nutzten Alarmanlagen oft einen ISDN- oder Festnetzanschluss zur Alarmübertragung. Mit der Umstellung auf IP-Telefonie wird diese analoge Kennung nicht mehr unterstützt.

Lösung: Die Schnittstelle zur Notrufzentrale muss umgerüstet oder erneuert werden, damit Alarme zuverlässig weitergeleitet werden.

Nachrüstbarkeit: Ältere Anlagen sind möglicherweise nicht nachrüstbar und müssen eventuell ausgetauscht werden.

Aufzugsanlagen:

Problem: Bei der Umstellung auf IP kann das Aufzugnotrufsystem ohne Umbau keine Verbindung mehr herstellen.

Lösung: Aufzugbetreiber sollten die Notrufeinheit auf die neue IP-Technologie umstellen.

Unterstützung: Es gibt Dienstleister, die bei der Umstellung auf All-IP helfen und Notrufsysteme bereitstellen.

Insgesamt ist eine sorgfältige Anpassung erforderlich, um die Sicherheit von Gefahrmelde- und Aufzugsanlagen zu gewährleisten. 😊1234

Projekt

Analoge Alarmübermittlungsgeräte in mehreren hundert Gefahrmeldeanlagen (Brand, Einbruch) und Notrufeinrichtungen in mehreren hundert Aufzugsanlagen waren innerhalb von 12 Monaten schweizweit durch Komponenten zur digitalen Alarmübertragung (IP, kabelgebunden, 3G Funkübermittlung) zu ersetzen.
Gleichzeitig mussten die zentralen Anlageninventare aktualisiert werden.
Für die Rollout- und Umbauplanung sowie für die Migration und Installation mussten Geschäftsprozesse erweitert werden.
Die Beschaffung der technischen Komponenten und Dienstleistungen musste nach den Vorgaben des öffentlichen Beschaffungswesens durchgeführt werden.

Fachaufgaben

Rolloutmanager
Anforderungen erheben; Verfahrensabklärungen treffen;
Beschaffungen sicherstellen; Beschwerde abwenden;
Rollout Prozesse definieren; Rollout planen und führen;
Kommunikation (d, f, i) und Berichterstattung sicherstellen

Komplexität

technisch, gross organisatorisch

Auftragsart	Dienstleistungsvertrag Interimistisch, befristet Freiberuflich
Position, Rolle	Projektmanager Expert (Business), Unternehmens- und ICT-Berater
Pensum	40 - 80%
Verantwortung	Ergebnisse, Qualität, Termine, Kosten
Branche	Diverse Branchen

Mandate

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